Covid
Auch Kinder können nach einer Infektion schwere Folgeschäden erleiden
Selbst bei mildem Verlauf
Das Virus kann Organe, Gefäße und das Gehirn schädigen
Das Virus ist viel gefährlicher, als die meisten denken.
Covid ist KEIN Schnupfen und mehr als eine Lungenentzündung!
Bei Covid kommt es zu Gefäßentzündungen, die Herz, Niere und Leber nachhaltig schädigen können. Auch eine Beteiligung der Nervenzellen wurde bereits nachgewiesen, was zu Geschmacks- und Geruchsverlust, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sowie zu schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer und Parkinson führen kann.
Bei Kindern im Wachstum sind solche langfristigen Folgen fatal.
Langfristige Folgeschäden können sein:
- PIMS (1:2000-1:5000)
- Schädigung des Herzen, der Nieren, der Lungen
- Herzmuskelentzündung
- Diabetes Typ 1
- Demenz
- Parkinson
- Depression
- Chronische Müdigkeit
- Autoimmunerkrankungen
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
Unsere Forderungen für besseren Gesundheitsschutz in Schule und Kita
Masken
In sämtlichen Innenräumen: in Grundschulen mind. OP-Maske für alle, an weiterführenden Schulen FFP2-Maske für alle, in Kindertagesstätten mind. OP-Maske für pädagogisches Personal
Tests & Luftfilter
In Schulen und Kindertagesstätten mind. 3x wöchentlich testen, idealerweise per PCR-Tests, sowie (mobile) Luftfilter für jeden Klassen- und Betreuungsraum
Quarantäne
Quarantäne ab dem ersten positiven Covid-Fall für die gesamte Klasse oder Betreuungsgruppe
Präsenzpflicht aussetzen
Temporäre Aussetzung bis zur vollständigen Impfung, für Risikofamilien auch darüber hinaus
Strategie-Empfehlungen von Wissenschaftlern
Von anerkannten Experten entwickelte Konzepte für die Politik, wie diese Krise gemeistert werden kann.
Mediziner dringen in Brandbrief auf Corona-Kurswechsel: Vierte Welle kann alles „in den Schatten stellen“
- 35 Topmediziner dringen in einem gemeinsamen Brandbrief auf einen raschen Kurswechsel in der Corona-Politik.
- In dem dreiseitigen Schreiben warnen sie vor der Wucht der vierten Welle, die alles bisherige „in den Schatten stellen“ könnte.
- Bund und Länder müssten endlich „ihrer Verantwortung umfassend gerecht werden“.
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner: Prof. Dr. Ralf Bartenschlager, Prof. Dr. Menno Baumann, Dr. Markus Beier, Dr. med. Martin Andree Berghäuser, Prof. Dr. Melanie Brinkmann, Prof. Dr. Dirk Brockmann, Prof. Dr. Heinz Bude, Prof. Dr. Ulf Dittmer, Prof. Dr. Isabella Eckerle, Prof. Dr. Christine S. Falk, Prof. Dr. Nicole Fischer, Prof. Dr. Jörg Haier, Prof. Dr. Michael Hallek, Prof. Dr. Susanne Herold, Dr. med. Georg Hillebrand, Prof. Dr. med. Uwe Janssens, Prof. Dr. Christian Kähler, Prof. Dr. Thomas Kamradt, Prof. Dr. med. Christian Karagiannidis, Prof. Dr. Michael M. Kochen, Prof. Dr. Dr. h.c. Ilona Kickbusch, Prof. Dr. Thorsten Lehr, Prof. Dr. Maximilian Mayer, Prof. Dr. Thomas Martens, Prof. Dr. Armin Nassehi, Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann, Prof. Dr. Andreas Peichl, Martin Pin, Prof. Dr. Elvira Rosert, Prof. Dr. med. Dominik Schneider, Prof. Dr. Matthias Schneider, Dr. med. Jana Schroeder, Prof. Dr. Norbert Suttorp, Prof. Dr. Carsten Watzl, Prof. Dr. Friedemann Weber
Wie eine Public-Health-Strategie für den Winter jetzt aussehen muss - am Beispiel für Schweizer Schulen
In vielen Ländern, darunter auch in der Schweiz, wurde in letzter Zeit eine starke Zunahme von SARS-CoV-2-Infektionen bei Kindern beobachtet. Aufgrund der allmählichen Aufweichung der Massnahmen nach der Massenimpfkampagne und der erhöhten Infektiosität von Delta ist zu erwarten, dass das Virus in dieser Bevölkerungsgruppe schnell zirkulieren wird.
Eine wissenschaftlich fundierte Public-Health-Strategie für SARS-CoV-2 soll die Schweizer Schulen durch den kommenden Winter führen.
Autoren: Olivia Keiser, Thomas Agoritsas, Christian L. Althaus, Andrew S Azman, Dominique de Quervain, Antoine Flahault, Myrofora Goutaki, Arnaud Merglen, Isabella Eckerle
Nachhaltige Strategien gegen die COVID-19-Pandemie in Deutschland im Winter 2021/2022
Der Winter steht vor der Tür. Die Mehrzahl der Erwachsenen ist geimpft oder genesen. Trotzdem steigen die Fallzahlen derzeit wieder stark an. Woran liegt das? Was bedeutet das für die kommenden Monate? Und wie können wir damit umgehen?
Namenhafte Wissenschaftler möchten deswegen im Folgenden einige der Missverständnisse aus dem Weg räumen, den aktuellen Stand des Wissens zusammenfassen und diskutieren dann einige ausgewählte Werkzeuge, um gut über den Winter zu kommen.
Autoren: Viola Priesemann, Eberhard Bodenschatz, Sandra Ciesek, Eva Grill, Emil N. Iftekhar, Christian Karagiannidis, André Karch, Mirjam Kretzschmar, Berit Lange, Sebastian A. Müller, Kai Nagel, Armin Nassehi, Mathias W. Pletz, Barbara Prainsack, Ulrike Protzer, Leif Erik Sander, Anita Schöbel, Andreas Schuppert, Klaus Überla, Carsten Watzl, Hajo Zeeb
Experten-Stimmen
Kinder zu durchseuchen ist keine Option, 3x fett unterstrichen. Das ist keine Option! Die Studienlagen sind da schon ziemlich eindeutig. Die Gefahr für Kinder ist auch vorhanden und wir müssen sie vor dieser Infektion schützen!
Wir gehen davon aus, dass es das [Long Covid] gibt, bei allen Altergruppen. Wir wissen nicht wie häufig das vorkommt, nach wie vor, weil es eben auch lange beobachet wird. Aber die Quintessenz ist, bitte lasst uns die Kinder schützen.
Es wäre doch wesentlich besser, die Politiker würden alles tun um einen Lockdown auszuschließen, anstatt nur zu sagen, wir schließen einen Lockdown aus. Übrigens ebenso anwendbar auf Schulschließungen und Impfpflicht.
Fordere die Verantwortlichen auf, Kinder in Schulen und Kitas zu schützen. Sende jetzt schnell und einfach eine E-Mail!
Wir haben alles für Dich vorbereitet:
Ein Anschreiben mit Forderungen sowie vorausgefüllte, passende Adressaten (Kultusminister, Ministerpräsidenten etc.).
Mach mit!
Nutze jetzt die Vorlage und vergiss nicht, die Grußformel mit Deinem Namen abzuschließen.
Durch Klick auf den 1. Button kopierst Du die Vorlage
Durch Klick auf den 2. Button öffnet sich Dein E-Mail-Programm. Jetzt kannst Du die Kopie einfügen und individualisieren.
Beachte: Auch die Adressaten lassen sich individuell bearbeiten
* dafür wird ein Mailprogramm benötigt.
Warum wir Kinder schützen müssen
Schreiben des T-Zell Immunologen Anthony Leonardi, PhD, an die US-Schulbehörden zu möglichen Folgeschäden nach einer Covid-Infektion
An die Beamten der Schulbehörde,
Mein Name ist Anthony Leonardi, Ph.D. und ich habe an der Johns Hopkins University und am National Cancer Institute der USA Immunologie studiert und darin auch promoviert. Meine Doktorarbeit am National Cancer Institute handelte von T-Zell-Funktion, -Dysfunktion und -Immunität.
Es gibt immer mehr Studien, die belegen/beweisen, dass eine COVID-Infektion langfristige Auswirkungen auf das menschliche Gehirn hat. In einer Studie hatten infizierte Personen nach 3 Monaten strukturelle Veränderungen im Gehirn wie bei Alzheimer an der Stelle, die für das Gedächtnis verantwortlich ist.[1]
Eine andere Studie zeigte, dass infizierte Personen Proteine im Blut aufweisen, die auch im Blut von Alzheimer-Patienten zu finden sind [2]. Sowohl Kinder als auch Erwachsene verzeichnen nach einer Infektion eine Unterfunktion (oder „hypometabolische Funktion“) des Gehirns [3][4].
Das Virus führt auch zu Autoimmunität gegen wichtige neurologische Proteine [5]. Es bewirkt, dass T-Zellen ins Gehirn gelangen, was nicht einmal in tödlichen Fällen der Grippe passiert [6].
Die als „Delta“ bekannte Variante verursacht bei Infizierten 1000-mal mehr Viren [7], ist ansteckender und vermehrt sich schneller im Körper [8]. Auch die Nieren werden durch die Infektion geschädigt. Selbst Menschen mit einer leichten Erkrankung verzeichneten eine Abnahme der Nierenfunktion [9]. Diese Abnahme kann langfristig fortschreiten [10].
Ich muss es noch einmal ganz klar sagen:
Ich bin entschieden dagegen, dass sich Kinder mit diesem Virus anstecken um Immunität zu erlangen.
Warum?
Das Virus dringt in wichtige neurologische Systeme ein, die für Geschmack, Geruch und Gedächtnis verantwortlich sind [11].
Wir sehen Berichte über Parkinson-ähnliche Symptome [12] und zusätzlich Probleme mit Teilen des Gehirns, die für das Gedächtnis verantwortlich sind.
Es ist unnötig für Kinder, sich dies einzufangen, wenn Impfstoffe verfügbar sind.
Darüber hinaus gibt es mehrere Berichte über Reinfektionen, die schlimmer verlaufen als die Erstinfektion [13].
Setzen Sie ungeimpfte Kinder nicht solchen Risiken aus, indem Sie sie in ein Klassenzimmer setzen. Kindern sollte Fernunterricht ermöglicht werden, und in Klassenzimmern sollten Maßnahmen wie Belüftung und Masken selbstverständlich sein.
Die Belüftung ist auch für Toiletten wichtig, da sich Sars-Cov2 nachweislich in Toiletten ausbreitet [14]. Bitte beharren Sie nicht auf Präsenzpflicht in Innenräumen, solange Kinder noch nicht geimpft werden können.
Möglicherweise tragen Sie zu ihrer langfristigen neurologische Erkrankung bei.
Kinder und Erwachsene müssen geimpft werden – es wurde beobachtet, dass sich das Virus in Zellen des Immunsystems, den Monozyten und Makrophagen, repliziert, was ein Problem wie eine chronische Infektion darstellen kann [15].
Unterschätzen Sie das Virus nicht als Auslöser einer einmaligen, vorübergehenden Erkrankung.
In einer vor kurzem veröffentlichten Publikation wurde eine Reinfektionszeit von durchschnittlich 16 Monate geschätzt [16], und eine andere zeigte, dass die Mehrheit der Reinfektionen schlimmer verlief [17].
Mit freundlichen Grüßen,
Anthony Leonardi, Ph.D. 08.10.2021
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